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Schutz für deine Augen: Warum eine Sonnenbrille mehr ist als nur ein Accessoire!

Sonnenlicht tut gut, aber wusstest du, dass UV-Strahlen deine Augen schädigen können? Ohne den richtigen Schutz können die UV-Strahlen der Sonne langfristige Schäden anrichten, die zu ernsthaften Augenproblemen führen können, wie Grauem Star, Makuladegeneration oder sogar Hornhautverbrennungen. Hier erfährst du, warum du niemals auf eine gute Sonnenbrille verzichten solltest:

100% UV-Schutz: Achte beim Kauf einer Sonnenbrille darauf, dass sie 100% UV-A und UV-B-Schutz bietet. Nur so kannst du sicher sein, dass deine Augen vor den schädlichen Strahlen geschützt sind. Der Schutz ist entscheidend, um Langzeitschäden zu vermeiden.

Polarisierte Gläser: Wenn du viel Zeit im Freien verbringst, vor allem auf dem Wasser oder im Schnee, sind polarisierte Gläser eine gute Wahl. Sie reduzieren Reflexionen und Blendeffekte, was das Sehen angenehmer macht und gleichzeitig deine Augen schützt.

Dunklere Gläser sind nicht gleich besser: Die Tönung der Gläser sagt nichts über den UV-Schutz aus. Auch helle Gläser können vollen UV-Schutz bieten, solange sie entsprechend beschichtet sind.

Augen von Kindern schützen: Kinderaugen sind besonders empfindlich gegenüber UV-Strahlen, daher ist es wichtig, dass auch sie eine Sonnenbrille tragen, wenn sie draußen spielen. Ihre Augenlinsen lassen mehr UV-Licht durch als die von Erwachsenen.

Ganzjähriger Schutz: UV-Strahlen sind nicht nur im Sommer stark. Auch im Winter und bei bewölktem Himmel können sie deinen Augen schaden. Trage deshalb das ganze Jahr über eine Sonnenbrille, wenn du draußen bist.

Kombination mit Hut: Ein breitkrempiger Hut kann zusätzlichen Schutz bieten, indem er die direkte Sonneneinstrahlung auf die Augen reduziert.

Denke daran: Deine Augen sind unersetzlich. Schütze sie, indem du in eine hochwertige Sonnenbrille investierst und sie regelmäßig trägst. Damit genießt du die Sonne in vollen Zügen – ohne Reue!

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FEBO ist die Abkürzung von „Fellow of the European Board of Ophthalmology“ und gilt auch als Europäischer Facharzt für Augenheilkunde. Diese Titel-Bezeichnung erhält man nach Ablegen einer entsprechenden Prüfung bei der Europäischen Fachgesellschaft für Augenheilkunde (European Board of Ophthalmology Diploma) in Paris.

Grüner Star (Glaukom)

Grüner Star (Glaukom) Das Glaukom (Grüner Star) ist eine Augenerkrankung, bei der der Sehnerv aufgrund des gegebenen Augeninnendrucks beschädigt wird und somit langfristig zu einem Sehverlust führt. Wenn diese Krankheit nicht diagnostiziert und behandelt wird, kann das Glaukom zu einem Verlust des zentralen Sehens und zur Erblindung führen. Glaukom ist bei früher Diagnose am besten behandelbar, wird jedoch leider nur selten frühzeitig erkannt. In frühen Stadien kann die Krankheit nur durch regelmäßige Augenuntersuchungen diagnostiziert werden. Jeder lebt mit einem Risiko an einem Glaukom zu erkranken. Bestimmte Menschen sind jedoch einem höheren Risiko ausgesetzt und müssen häufiger von ihrem Augenarzt untersucht werden. Zu Wesentliche Glaukom-Risikofaktoren zahlen: Alter über 40 Jahren Glaukom in der Familienanamnese Diabetes hohes Maß an Kurzsichtigkeit (Myopie) Durchblutungsstörungen Verwendung von Kortison (Steroide): entweder in die Augen, oral oder systemisch Alle zur Diagnosestellung wichtigen Methoden stehen in unserer Praxis zur Verfügung: Der Augeninnendruck, der bei vielen Formen des Grünen Stars erhöht ist, kann mittels Luft und mit dem sogenannten Goldmann-Applanationstonometer gemessen werden. Ein erhöhter Augendruck bedeutet nicht in jedem Fall das Vorliegen eines Glaukoms und umgekehrt liegt bei manchen Patienten auch bei normalen Druckwerten ein Grüner Star vor. Pachymetrie (Messung der Hornhautdicke) – gibt nähere Hinweise über die Genauigkeit der Augendruckmessung und erlaubt eine Risikoabschätzung für die weitere Entwicklung eines Glaukoms. Gesichtsfelduntersuchung -wenn die Nervenfasern im Netzhautbereich geschädigt werden, kommt es zu Ausfällen im Gesichtsfeld. Mit Hilfe eines Messgerätes (Perimeter) kann die Form und Größe des Gesichtsfeldes genau bestimmt werden. Da das Glaukom zu einer zunehmenden Einschränkung des Gesichtsfeldes führt, gibt diese Untersuchung genaue Auskunft über den Stand der Erkrankung. FDT-Perimetrie (Frequenzverdopplungsperimetrie) – bei einer Glaukom-Erkrankung fallen zuerst bestimmte Netzhautzellen im äußeren Bereich des Gesichtsfeldes aus. Das zentrale Gesichtsfeld bleibt lange Zeit unbeeinflusst. Durch die FDT-Perimetrie können wir, im Gegensatz zu der herkömmlichen Gesichtsfelduntersuchung, gezielt die Nervenzellen untersuchen, die zuerst von der Erkrankung betroffen sind. Bei der Untersuchung wird immer ein Auge mit einer speziellen Lichttechnik geprüft. Die Untersuchung dauert nur wenige Minuten und gibt Aufschluss darüber, ob bereits unbemerkte Einschränkungen des äußeren Gesichtsfelds vorliegen. Papillen-OCT – Bei dieser Untersuchung wird die zentrale Netzhaut in verschiedenen Schnittebenen dargestellt und im Bereich um den Sehnervenkopf die Dicke der Netzhautnervenfaserschicht vermessen. Auch diese Untersuchung ist schmerzfrei, ungefährlich und erfolgt berührungslos. Es ist keine Pupillenerweiterung nötig. Das Ergebnis dieser Untersuchung wird anschließend genau analysiert und für den späteren Vergleich abgespeichert. Wir beraten Sie, in welchen Abständen eine Kontrolluntersuchung sinnvoll ist, um den Verlauf zu überwachen – in den meisten Fällen ein Jahr. Wichtig: Schäden an den Sehnerven sind irreparabel! Nur eine regelmäßige Vorsorge beim Augenarzt kann das Risiko minimieren Wie wird ein Glaukom behandelt? Beim Offenwinkelglaukom senkt der Augenarzt zuerst mithilfe von Augentropfen den Augeninnendruck. Einige Patienten vertragen die Augentropfen auf lange Sicht nicht. Es kann zu Rötungen und Überempfindlichkeitsreaktionen kommen. In solchen Fällen, oder falls der Augeninnendruck unter den Augentropfen nicht ausreichend gesenkt werden kann, kommen verschiedene Laserverfahren link zu Laserbehandlungen (z.B. Selektive Lasertrabekuloplastik- SLT genannt) bzw. operative Behandlungen des Grünen Stares in Frage. Es zeichnet sich eine Tendenz ab, dass sogar die medikamentöse (drunksenkende Augentropfen) Therapie in bestimmten Fällen nicht mehr die erste Therapiewahl sein mag.